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Informationen zu den einzelnen Leuchten: Leuchtenillustration anklicken
Wagenfelds Zeit am Bauhaus und die Entwicklung der „Bauhausleuchte“
1919 Gründung Bauhaus in Weimar
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1923 - 25
Wilhelm Wagenfeld studiert in der Metallwerkstatt des Staatlichen Bauhauses Weimar (Leitung L. Moholy-Nagy, C. Dell)
1924
Gesellenprüfung als Silberschmied und Ziseleur. Gesellenstück: Fett-Magersauciere, Material: Silber.
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1. April 1925 Bauhaus in Weimar wird aufgelöst und mit gleichem Datum in Dessau wiedereröffnet.
Im November 1925 Gründung der Bauhaus GmbH zur Verwertung der Werkstatt-Entwürfe.
Am 3.12.1925 gehen die Rechte der Weimarer Schule an das Bauhaus in Dessau über.
Im Herbst 1926 wird das neue Schulgebäude von Walter Gropius in Dessau bezogen.
Die hier in Serie gefertigten Entwürfe erhalten neue Modellnummern, beginnend mit dem Kürzel ME.
ME 1 Glasleuchte. ME 2 Metallleuchte
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Staatliche Bauhochschule Weimar
1. April 1925 Gründung der Staatlichen Bauhochschule Weimar
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1926 - 27
Staatliche Bauhochschule Weimar: Wilhelm Wagenfeld wird Assistent in der Metallwerkstatt.
1928
Staatliche Bauhochschule Weimar: Wilhelm Wagenfeld jetzt Leiter der Metallwerkstatt.
Hier entstehen Metallgeräte, Tisch- und Deckenleuchten (W 1, ME 1, ME 2, WG 24...
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Im Juli 1928 Bildung einer Vertriebsorganisation für die Erzeugnisse der Bauhochschule.
Ab 1.4.1929 Zusammenarbeit mit metallverarbeitenden Firmen:
Leuchten: Walther & Wagner, Schleiz,
Beschläge: S.A. Loevy, Berlin und Otto Seyffart, Altenburg.
Katalog der Bauhochschule von 1929 enthält 8 bzw. 7 Leuchten Wagenfelds.
1. April 1930 Schließung der Weimarer Bauhochschule, W. Wagenfeld erhält die Urheberrechte
für seine Entwürfe und Modelle zurück.
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Mai 1930 Wilhelm Wagenfeld stellt seine überarbeitete Metallleuchte vor.
Technisch verbessert und mit veränderten Maßen.
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